So nah und doch so fern: Afrika, Europas Nachbarkontinent.

Mein Bezug zu Afrika ist literarischer Art, denn in der Literatur werden die Sehnsüchte, Träume, Ängste und Hoffnungen der Menschen sichtbar. Und je weiter mich diese Erzählungen, Romane oder Gedichte seit Jahrzehnten schon tragen, je beeindruckender sich der kulturelle Reichtum dieses Kontinents entfaltet, desto vertrauter werden mir die fernen Leidenschaften, Wünsche, Sorgen und Werte. Afrika, so fern und doch so nah.

Aktuelles

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Lesung im Interkulturellen Zentrum Heidelberg

Die Übersetzerin Rosa Rodrigues liest aus dem Roman "Die letzte Tragödie" von Abdulai Sila aus Guinea-Bissau und diskutiert darüber mit Manfred Loimeier
MEHR ERFAHREN: https://www.iz-heidelberg.de/site/IKZ/get/documents_E-934240667/heidelberg/Objektdatenbank/Interkulturelles%20Zentrum/PDFs/IWgR%202024/240228_IWGR_Programmheft_2024_A5_RZ4_komplett_web.pdf

Bücher | Neuerscheinungen

Im Herz der Finsternis oder: Die Donau fließt durch Afrika –
Eine sehr persönliche Nachbemerkung

AUS: „SZENE AFRIKA“, BRANDES & APSEL VERLAG, FRANKFURT AM MAIN 2012

Afrika beginnt für mich, Manfred Loimeier, in Niederbayern. Dort kam ich zur Welt. Und die Donau ist ein Fluss, der durch Afrika fließt – ähnlich dem Kongo im Herz der Finsternis. Meine Geburtsstadt ist Passau, zu meiner Zeit dort Symbol für Unterentwicklung, politische Rückständigkeit und Sinnbild für Überschwemmungskatastrophen...

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